Warum nachhaltiger Kaffee besser für Mensch und Umwelt ist
Im Durchschnitt konsumieren die Deutschen jährlich etwa 166 Liter Kaffee pro Kopf. Das Heißgetränk zählt damit zu den absoluten Favoriten. Doch nicht jeder Anbieter achtet bei der Produktion auf Umweltfaktoren und soziale Gerechtigkeit – dabei punkten Kaffeesorten mit Bio- oder Fair-Trade-Siegel mit wertvollen Aspekten.

Ökologie
Aufgrund des Anbaugebiets in den warmen Regionen der Erde, steht Kaffeeanbau häufig in Konflikt mit Regenwäldern. Der Einsatz von chemischen Düngern und schädlichen Mitteln ist deshalb beim nachhaltigen Kaffee stärker – und transparenter – reguliert.
Soziales System
Der nachhaltige Kaffeeanbau setzt sich für sichere Arbeitsbedingungen in der gesamten Produktionskette ein. Arbeitsschutz, gesetzliche Absicherung und angemessene Arbeitszeiten stehen hier im Fokus.
Ökonomie
Für Kaffeebauern sind die braunen Bohnen die wichtigste Einnahmequelle. Bei nachhaltigem Kaffee achten die Produzenten auf faire Löhne und Preise – und schaffen auf diese Weise sichere Arbeitsplätze.
Logistik
Die Anbauregionen bringen – rein geografisch – weite Transportwege mit sich. Produzenten von nachhaltigem Kaffee versuchen diese zu reduzieren oder in Kompensationsprojekte in der Nähe zu investieren.
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